GARY OLDMAN - SANDRA BULLOCK

Gary Oldman seit ich ihn als Graf Dracul in Bram Stokers Dracula bewundern durfte, gehört dieser verwandlungsfähige Typ zu meinen Lieblingsschauspielern.

                          

Gary Oldman wurde in England geboren. Er verließ mit 16 Jahren die Schule, studierte an einem College und las Literatur, in dieser Zeit brachte er sich das Klavierspielen selbst bei.

Er begann 1979 seine Karriere als Theaterschauspieler. Zwischen 1985 und 1989 stand er fast ausschließlich auf der Bühne des Royal Court Theatre in London. Für die BBC übernahm er Fernsehrollen in Mike Leighs Mean Time und danach in The Firm unter der Regie des verstorbenen Allan Clark. 

Gary Oldman, einer der außergewöhnlichsten Schauspieler seiner Generation, verkörpert Ludwig van Beethoven. Als Lee Harvey Oswald in JFK - Tatort Dallas, in der Titelrolle von Bram Stoker's Dracula oder in Romeo Is Bleeding beeindruckte er durch seine intensive Leinwandpräsenz.

 

Gary Oldman ist nach seiner Ehe mit Uma Thurman (1990-1992) jetzt mit Donya Fiorentino (seit 16. Februar 1997) liiert. Er hat aus seiner ersten Ehe mit Lesley Manville (späte 80er Jahre) einen Sohn, Alfie.

Filmografie

1981: Erinnerungen einer Liebe (Remembrance Of Love) Regie: Jack Smight - Rolle: Nebenrolle

1983: Meantime (Meantime) Regie: Mike Leigh - Rolle: Coxy

1985: (TV: Honest, Decent & True) Rolle: Derek Bates

1986: Sid und Nancy (Sid & Nancy) Regie: Alex Cox - Rolle: Sid Vicious

1986: Prick Up Your Ears (Prick Up Your Ears) Regie: Stephen Frears - Rolle: Joe Orton

1987: Track 29 - Ein gefährliches Spiel (Track 29) Regie: Nicholas Roeg - Rolle: Martin

1988: (We Think The World Of You) Rolle: Johnny

1988: (TV: The Firm) Rolle: Bex Bissek

1989: Der Frauenmörder (Criminal Law) Regie: Martin Campbell - Rolle: Ben Chase

1990: Im Vorhof der Hölle (State Of Grace) Regie: Phil Joanou - Rolle: Jackie Flannery

1990: Rosenkranz & Güldenstern (Rosencrantz And Guildenstern Are Dead) Regie: Tom Stoppard - Rolle: Rosencrantz

1990: Chattahoochee (Chattahoochee) Regie: Mick Jackson - Rolle: Emmett Foley

1991: JFK - Tatort Dallas (JFK) Regie: Oliver Stone - Rolle: Lee Harvey Oswald

1991: Heading Home (Heading Home) Regie: David Hare - Rolle: Ian Tyson

1992: Bram Stoker's Dracula (Bram Stoker's Dracula) Regie: Francis Ford Coppola - Rolle: Dracula

1993: True Romance (True Romance) Regie: Tony Scott - Rolle: Drexl Spivey

1993: Romeo Is Bleeding (Romeo Is Bleeding) Regie: Peter Medak - Rolle: Jack Grimaldi

1994: Leon - Der Profi

1994: Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte

1994: Murder In The First

1995: Der scharlachrote Buchstabe

1996: Basquiat

1997: Nil By Mouth

1997: Anastasia (Regie, Produzent)

1997-05-09: Das fünfte Element

1997-07-25: Air Force One

1998-04-03: Lost In Space

1998-05-15: Das magische Schwert

2000: Hannibal

2000-10-13: Rufmord - Jenseits der Moral

 

Sandra Bullock eigentlich würdest du sie am liebsten zu deinen Freundinnen zählen. Für mich einer der wenigen jungen Stars der mir wirklich gut gefällt.

                 

Geboren am Sonntag, 26. Juli 1964  in Virginia Washington, D. C., USA

 

Kurz bevor Sandra Bullock mit "Speed" (1994) in Fahrt kam, zeigte sie bereits in "Die Clique von Beverly Hills" (1992), das sie etwas kann. Neben Rae Dawn Chong spielt sie eine Männer hassende WG-lerin. 1993 fiel sie den wenigen Besuchern von Peter Bogdanovichs "The Thing Called Love" auf. Hier mimte sie eine Countrysängerin, die ihre eigenen Songs interpretiert. Trotz einer soliden Ausbildung und ersten Bühnenerfahrungen hatte die junge Schauspielerin das Pech, dass ihre ersten Filme nicht ankamen.  

Dennoch zählte die attraktive Dunkelhaarige zu den zehn teuersten weiblichen Stars, noch vor ihrem Erfolgshit "Speed" von Regisseur Jan De Bont. Berühmt wird sie allerdings mit dem De Bont-Actionreißer, der weltweit 330 Millionen Dollar einspielte. Inzwischen hat die Schauspielerin einen Gagenwert von zehn Millionen Dollar pro Film, obwohl die Fortsetzung "Speed 2" (1997) floppte. Sandra Bullocks Vater war Gesangslehrer in Alabama, die Mutter Opernsängerin in Deutschland. Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Gesine verbrachte Sandra einen Teil ihrer Kindheit in Nürnberg, wo sie bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wohnte, erzogen nach klassischem Muster mit Klavier- und Ballettunterricht.  

Danach ging sie nach Amerika, besuchte die Washington-Lee-High School in Arlington/Virginia. Sie begann ein Schauspielstudium in North Carolina und wurde Bühnendarstellerin in New York. Ihre ersten TV-Erfahrungen machte sie in der Serie "Working Girl", die jedoch rasch abgesetzt wurde. 1992 war sie in "Spurlos" von George Sluizer die verschwundene Freundin von Kiefer Sutherland. Später überzeugte sie an der Seite von Sylvester Stallone in "Demolition Man". Es folgten "Speed" (1994), der Liebesfilm "Während Du schliefst...", der Thriller "Das Netz" (beide 1995), Richard Attenboroughs Hemingway-Biopic "In Love and War", die Komödie "Gestohlene Herzen", die Grisham-Verfilmung "Die Jury" (alle 1996) und das Sequel "Speed 2 - Cruise Control" (1997).  

Auf den ersten Blick vermutet niemand, was in Sandra Bullock steckt. Ihr gelingt es, die widersprüchlichsten Rollen glaubhaft darzustellen. Entweder ist sie das nette, unscheinbare Mädchen von nebenan, die smarte Großstadt-Polizistin oder das unschuldige Aschenputtel. Die Mimin ist altmodisch und modern, sexy und romantisch. Als Fahrkartenverkäuferin Lucy in "Während du schliefst..." ist sie eine ebenso ehrliche wie natürliche Frau.  

"Während du schliefst" brachte Bullock eine Nominierung für den Golden Globe ein. Inzwischen hat Sandra Bullock ihre eigene Produktionsfirma Fortis Films gegründet und produziert und führt Regie unter diesem Label. Ihr erstes Projekt ist der halbstündige Kurzfilm "Making Sandwiches", den sie selbst geschrieben hat.  

1998 folgten ihre Produktionen "Eine zweite Chance" und "Zauberhafte Schwestern" mit Nicole Kidman. Mit Newcomer Ben Affleck sah man sie 1998 in einer weiteren romantischen Komödie, "Auf die stürmische Art", der ihr nach einer gewissen Pause wieder einen Nr.-1-Hit an den amerikanischen Kinocharts verschaffte. 2000 spielte Sandra Bullock in der durchschnittlichen Komödie "Miss Undercover" von Donald Petri.  

Weitere Filme mit Sandra Bullock: "Hangmen" (1987), "Bionic Showdown: The Six Million Dollar Man and the Bionic Woman", "Mord ohne Motiv", "Youngsters - Die Brooklyn-Gang", "Hotline zum Himmel" (alle 1989), "Heißes Erbe Las Vegas" (1990), "Love Potion Nr. 9 - Der Duft der Liebe" (1992), "Walter und Frank - Ein schräges Paar", "Fire on the Amazon" (beide 1993), "Wo bitte geht's zur Mafia?" (1994), "Der Prinz von Ägypten" (Stimme im Original), "Making Sandwiches" (beide 1998), "28 Tage", "Ein Herz und eine Kanone" (beide 2000), "Mord nach Plan", "Das göttliche Geheimnis der Ya-Ya-Schwestern", "Ein Chef zum Verlieben" (alle 2002) und "Miss Undercover 2" (2005).

 

                               



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